Die vergangenen Jahre haben für Stefan Weirather eine Reihe von Erfolgsprojekten der politischen Arbeit seiner Liste mit sich gebracht: Die gezielte Entwicklung des Skigebiets in Hoch-Imst mit dem Bau der neuen Bergbahnen und der Beschneiungsanlage, die Erneuerung von Kindergärten und Schulen, die begonnene Erweiterung des Pflegezentrums sowie Zubau und Modernisierung des städtischen Betagtenheims verbucht der Bürgermeister als bedeutende Fortschritte für die Stadt Imst. Auch die anhaltende Versorgungssicherheit mit Strom, Wasser und Internet durch laufende Investitionen der Stadtwerke Imst betrachtet der Bürgermeister als Ergebnis einer „langfristig und zielorientierten Gemeindepolitik, welche unsere Liste ‚Alle für Imst‘ seit Jahren verfolgt. Wir reden nicht nur, wir handeln auch im Sinne des Wohlergehens unserer Stadt und ihrer Bevölkerung“, so Weirather.
Die jüngsten zwei Jahre der Pandemie mit ihren gesellschaftspolitischen Herausforderungen sorgen beim Stadtchef für Nachdenklichkeit und Sorge. „Wir erleben vielfach zwischenmenschliche Spannungen und eine zunehmende Polarisierung. Die Antwort darauf kann auf gemeindepolitischer Ebene nur sein, verstärkt in das Gemeinwesen der Stadt zu investieren. Wir wollen mit unserer Liste ‚Alle für Imst‘ deshalb ganz bewusst Angebote unterstützen, die das Miteinander der Imster Bevölkerung fördern“, so Weirather, der ergänzt: „Imst hat sich schon immer durch den starken Zusammenhalt quer über alle gesellschaftlichen Schichten hinweg ausgezeichnet. Damit das auch weiterhin so bleibt, müssen wir gerade jetzt Angebote unterstützen und entwickeln, die das verbindende Element in unserer Stadt stärken.“
Ein erstes Projekt wird darin bestehen, das Imster Sportzentrum zukunftsfit zu machen. „Das Angebot im Sportzentrum werden wir beginnend mit 2022 modernisieren und erweitern, indem wir einen bereits erstellten Masterplan möglichst schnell umsetzen. Die Anlagen werden dabei erneuert und das Angebot für alle Imster Sportfreunde gezielt erweitert. Dazu gehört auch die Anbindung an den Gurgltal-Radweg“, beschreibt Listen-Zweiter und Sportreferent Thomas Schatz.
Gefördert und unterstützt werden sollen auch Initiativen des Vereins- und Kulturlebens. „Gerade Kulturschaffende und Veranstalter brauchen nach diesen schwierigen Jahren dringend unsere Unterstützung. Hier wollen wir ebenso ansetzen wie bei Ehrenamt, Vereinswesen und Brauchtum. Auch hier braucht es Engagement der Kommune. Nicht zuletzt gilt es von städtischer Seite auch Überlegungen anzustellen, wie wir Begegnungs- und Ausgehmöglichkeiten für Jugendliche etablieren können“, erklärt Barbara Hauser, die den dritten Listenplatz bei „Alle für Imst“ belegt. Das Team rund um Bürgermeister Stefan Weirather möchte zudem die städtische Bücherei als Begegnungsort ausrichten. „Unser Team will die ganztägige und ganzjährige Kinderbetreuung weiter ausbauen, aber auch das Angebot in Hoch-Imst weiter für Familien und Kinder aufwerten – etwa durch eine Erweiterung des Badesees oder die Realisierung eines Single Trails“, betont Anna Wagner, ihres Zeichens auf Listenrang 5 bei „Alle für Imst“.
Auch der öffentliche Verkehr und die Mobilität im Alltag plant „Alle für Imst“ zielgerichtet zu verbessern. „Wir wollen die Verbesserung der Pendler-Qualität durch den Bau eines mehrgeschoßigen ‚Park & Ride‘-Angebotes am Imster Bahnhof erreichen, entsprechende Planungen liegen bereits vor. Indem wir den Menschen den Umstieg auf die Bahn erleichtern, sorgen wir auch für eine Reduktion von CO₂-Ausstoß“, betont Listen-Mitglied Michael Unsinn (Listenplatz Nr. 6).
In ein ähnliches Horn stößt Christian Linser, auf Listenplatz 4 und schon zuletzt für die Stadtwerke Imst im Gemeinderat verantwortlich. „Wir wollen eine weitere Entwicklung der bestehenden städtischen und privaten Photovoltaik-Flächen forcieren. Auch den Ausbau der Energie-Autonomie mit Strom aus Wasserkraft und Solarenergie durch die Stärkung unserer Imster Stadtwerke werden wir vorantreiben. Nicht zuletzt ist auch das gezielte Pflegen von innerörtlichen Grünflächen ein wichtiger Schritt zu einer nachhaltig ausgerichteten Stadtgemeinde“, betont Linser. Das Pflanzen robuster Baumsorten soll den Imster Wald klimafit gestalten, die Ansiedelung eines regionalen Schlachthauses zur Verkürzung von Tiertransporten beitragen, umreißt Nikolaus Friedl zwei weitere an Nachhaltigkeit orientierte Ansinnen von „Alle für Imst“.
Nicht zuletzt will die 38-köpfige Liste gezielt an einem leistbaren Wohnungsangebot in der Stadt arbeiten. In punkto Innenstadt-Entwicklung üben Stefan Weirather und seine politischen MitstreiterInnen auch Selbstkritik. „Wir wären hier gerne weiter, als wir sind. Diese Aufgabe hat uns alle enorm gefordert. Mit dem bereits präsentierten Decorona Quartier sehen wir mittlerweile eine realistische Chance, um die Imster Kramergasse wieder zu einem belebten Ort der innerstädtischen Begegnung zu machen. Als Liste haben wir dieses Projekt von Anfang an unterstützt“, so Bürgermeister Weirather.
Stefan Weirather
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Bürgermeister Stefan Weirather sieht Erfolgsprojekte wie etwa den Bau der neuen Bergbahnen oder die anhaltende Versorgungssicherheit mit Strom, Wasser und Internet durch die Stadtwerke als Ergebnis einer langfristig und zielorientierten Gemeindepolitik.
Bildnachweis: Alle für Imst / Bernhard Stelzl (Abdruck honorarfrei)
„Kulturschaffende und Veranstalter unterstützen, sich für Ehrenamt und Brauchtum einsetzen, Begegnungs- und Ausgehmöglichkeiten für Jugendliche etablieren“, nennt Barbara Hauser, die den dritten Listenplatz bei „Alle für Imst“ belegt, als konkrete Ziele.
Bildnachweis: Alle für Imst / Bernhard Stelzl (Abdruck honorarfrei)