24. März 2017
Imster Bergbahnen

Ausbau der Beschneiung in Hoch-Imst hat sich bewährt

Trotz eines eher niederschlagsarmen und anfangs warmen Winters, ziehen die Imster Bergbahnen eine positive Bilanz über die zu Ende gegangene Saison. Großen Anteil daran hat die verbesserte Schneeproduktion.

Die Fertigstellung des Speicherteichs Galtbergbach mit einem Fassungsvermögen von rund 62.000 m³ erfolgte zeitgerecht vor dem Winterauftakt 2016/2017. Der damit verbundene Ausbau der künstlichen Beschneiung in Hoch-Imst sicherte den planmäßigen Saisonstart und den Skibetrieb über Weihnachten. So öffneten Mitte Dezember trotz fehlendem Naturschnee die untere Sektion und die Talabfahrt bei besten Pistenbedingungen. „Der Winter war gut“, lautet die positive Bilanz von Bernhard Schöpf, Geschäftsführer der Imster Bergbahnen. „Zu verdanken haben wir das vor allem der effizienteren Beschneimöglichkeiten, aber auch dem Team rund um Betriebsleiter Stefan Kropf, das hervorragende Arbeit leistete“, so Schöpf.

Immenser Zeitgewinn

Früher dauerte das vollständige Beschneien des Skigebietes mindestens drei Wochen – entsprechende Temperaturen vorausgesetzt. Durch die Modernisierung wird eine leistungsstarke Schneeproduktion gewehrleistet und die benötigte Zeit deutlich reduziert. Hannes Staggl, Obmann von Imst Tourismus, weiß: „Aus touristischer Sicht ist diese Entwicklung für die gesamte Region wichtig. Von einer erweiterten Schneegarantie in Hoch-Imst profitieren letztendlich alle Wintersportler.“ Bürgermeister Stefan Weirather betont: „Die neue Beschneiung stellt einen enormen Mehrwert für unser Skigebiet dar.“ Gebhard Mantl, Aufsichtsratsvorsitzender Imster Bergbahnen, ergänzt: „Das hat bereits der erste Winter gezeigt, der ohne diese Investition mit Sicherheit nicht so gut verlaufen wäre.“

Fertigstellung bis Herbst

Die gesamte Erweiterung gliedert sich in drei Abschnitte, wobei der dritte Teil 2017 erfolgt. Dieser sieht den Ausbau der Beschneileitung Schneid bis zur Untermarkter Alm vor, inklusive Verbesserung der Stromversorgung. „Bei den Bauarbeiten achten wir darauf, möglichst viele Aufträge an heimische Betriebe zu vergeben. Dadurch bleibt die Wertschöpfung in der Region. Allen ausführenden und beteiligten Firmen möchte ich an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit danken“, so Bernhard Schöpf. Die Kosten belaufen sich auf ca. 4,5 Millionen Euro netto. Finanziert wird das Projekt durch die Stadtgemeinde Imst, Imst Tourismus, Land Tirol und die Imster Bergbahnen. Bernhard Schöpf freut sich über das einheitliche Bekenntnis zum Skigebiet Hoch-Imst: „Die Stadt Imst und der Tourismusverband stehen voll hinter uns. Auch das Land Tirol leistet durch die Förderung einen Beitrag zum Erhalt kleiner Bergbahnen. Ohne diese breite Unterstützung wäre diese Infrastrukturmaßnahme nicht realisierbar.“

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Der neue Speicherteich Galtbergbach bietet ein Fassungsvermögen von rund 62.000 m³.

Bildnachweis: Imster Bergbahnen (Abdruck honorarfrei)

Bernhard Schöpf, GF Imster Bergbahnen, lobte die gute Zusammenarbeit zwischen Imst Tourismus, Gemeinde und Bergbahnen.

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Steht voll hinter den Imster Bergbahnen und dem Ausbau der Beschneiung: der Imster Bürgermeister Stefan Weirather.

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v.l.: Gebhard Mantl, Aufsichtsratsvorsitzender Imster Bergbahnen, Bernhard Schöpf, Geschäftsführer Imster Bergbahnen, Bürgermeister Stefan Weirather sowie Imst Tourismus-Obmann Hannes Staggl.

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Gebhard Mantl, Aufsichtsratsvorsitzender der Imster Bergbahnen bedankte sich für die gute Planung und Umsetzung des Projektes.

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Hannes Staggl, Obmann Imst Tourismus, betonte die Wichtigkeit des gesamten touristischen Angebotes in Hoch-Imst.

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Die gesamte Erweiterung der Beschneiungsanlage in Hoch-Imst gliedert sich in drei Abschnitte, wobei der dritte Teil 2017 erfolgt.

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