Tausende Menschen sterben jährlich an plötzlichem Herztod. Dabei könnte der rasche Einsatz eines Defibrillators durch Ersthelfer die Überlebenschance deutlich erhöhen. In ganz Österreich wird das Netzwerk an „Defis“ deshalb ständig verdichtet. Auch die Gemeinde Oetz hat kürzlich sechs Geräte angeschafft, die im öffentlichen Bereich als auch in Tourismus- und Freizeiteinrichtungen für Ersthelfer zugänglich sind.
Die Kosten für einen dieser Defibrillatoren wurden von der Sparkasse Imst übernommen. „Es freut uns, dass wir mit unserer Zuwendung einen Beitrag zur raschen Erstversorgung leisten können“, betonen die Vorstände der Sparkasse Imst AG, Meinhard Reich und Martin Haßlwanter im Rahmen der Spendenübergabe.
Als einer der größten privaten Förderer für Vereine und Einrichtungen aus der Region, setzt sich die Sparkasse Imst seit jeher für gemeinnützige Anliegen ein und hat in den vergangenen Jahren bereits mehrere hunderttausend Euro bereitgestellt.
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