„Derzeit werden die Grundlagen, die zu einer positiven Entscheidung führen sollten, erarbeitet“, informiert Gernot Hormess, Geschäftsführer der Pfeifer Holz Lauterbach GmbH. In den kommenden Wochen und Monaten werden umfangreiche Vermessungs- und Erkundungsarbeiten durchgeführt. Als Basis für die Verwirklichung der Millionen-Investition sind potenzielle Förderungen des Eisenbahnbundesamtes notwendig. „Im Sinne der Wirtschaftlichkeit benötigen wir diese Unterstützungen“, erklärt Hormess. Die Förderfähigkeit des Vorhabens wird in naher Zukunft geprüft. Im Anschluss daran, trifft die Unternehmensleitung eine Entscheidung über den Bau des Bahnanschlusses.
Die Pfeifer Group betreibt in Tirol (A), Bayern, Hessen, Niedersachsen und Tschechien gesamt acht Werke mit 2.000 MitarbeiterInnen und gehört damit zur Spitze unter Europas Holzverarbeitern. Das mittelhessische Lauterbach ist der größte vollintegrierte Standort des österreichischen Familienunternehmens, am 4. Mai 2009 ist das Werk in Betrieb gegangen. Erst vor kurzem wurde das 10-Jahres-Bestandsjubiläum gefeiert. Bis heute hat Pfeifer rund 160 Millionen Euro in den Standort Lauterbach investiert.
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