Mit einem MRT lässt sich eine genaue Darstellung von Schädel, Gehirn, Gehirndurchblutung, Wirbelsäule, Gelenken sowie Abdomen und Herzen ermöglichen. Die Untersuchung erfolgt ohne Röntgenstrahlen, sodass auch Kinder, junge PatientInnen, mit Einschränkungen auch Schwangere ohne Belastung untersucht werden können.
Besonders positiv ist die größere Innenöffnung des neuen MR. Mit 70 cm Durchmesser sorgt sie für großzügigere Raumverhältnisse im Untersuchungstunnel, als es bisher der Fall war. Ängstliche PatientInnen, die unter Klaustrophobie leiden, profitieren von dieser Entwicklung. Weiters ist die gesamte Raumgestaltung sehr hell mit einer Glastüre und großem Fenster zum Innenhof sowie LED Beleuchtung ausgestattet. Die LED Beleuchtung lässt sich in unterschiedliche Farbstimmungen ändern – der gesamte Bereich wirkt licht und offen.
Das Gerät ist technisch auf dem neuesten Stand und verfügt über modernste Beschleunigungstechniken. Dementsprechend verkürzen sich die Wartezeiten und die Untersuchungszeiten in der „Röhre“. Eine weitere Verbesserung liegt in der Verminderung der Lautstärke – die Untersuchung erfolgt über wesentlich leisere Sequenzen und weniger irritierend, was besonders für Kinder eine Erleichterung darstellt. Angenehm wirkt sich für die PatientInnen auch der Umstand aus, dass nur mehr kurze Atemanhaltephasen notwendig sind bzw. die Untersuchungen aufgrund der kurzen Messzeiten überhaupt in freier Atmung durchführbar sind. Hohen Komfort bietet der mit 250 kg belastbare motorunterstützte Untersuchungstisch, der abkoppelbar und höhenverstellbar ist und individuelle Bedürfnisse der PatientInnen berücksichtigt.
Hervorzuheben sind die neuen Untersuchungssequenzen mit erhöhter Empfindlichkeit für Blutungen (z.B. im Gehirn), die Möglichkeit der kontrastmittelfreien Darstellung von Gefäßen (z.B. der Bein- oder Nierenarterien) sowie die kontrastmittelfreie Messung der Gehirndurchblutung. Mit dem neuen MR geht das Krankenhaus Zams einen großen Schritt in Richtung „personalisierter Medizin“. Das Gerät stellt sich spezifisch auf den individuellen Patienten ein, die Untersuchung erfolgt mittels genau angepasster Einstellungen. Die Untersuchungen erfolgen Software-unterstützt und sorgen somit für beschleunigte Arbeitsabläufe, konstante Qualität und erleichterte Handhabung.
Zur Top-Ausstattung der Station gehört seit Mai 2019 auch ein volldigitales Röntgengerät. Mit dem Digital Diagnost C 90 können Aufnahmen des Körperstamm sowie der oberen und unteren Extremitäten gemacht werden. Der Vorteil dieses Gerätes ist die enorme Zeitersparnis durch das digitale Verfahren. Effizientes Arbeiten, schnelle Ausarbeitung, kürzere Wartezeiten und genauere Untersuchungsmöglichkeiten kommen PatientInnen und Personal gleichermaßen zugute.
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