Geschäftsführer Michael Pfeifer begrüßte die Gäste in den neuen Begegnungsräumen im Obergeschoss des Bürogebäudes. In seiner Ansprache dankte er Architekt DI Klaus Ebner für die gelungene Planung und Bauaufsicht und skizzierte die bewegte Vorgeschichte des Projekts. „Nach mehreren Entwürfen steht die Zentrale jetzt genau am richtigen Platz und trägt wesentlich dazu bei, die Logistik und internen Abläufe zu verbessern.“ Pfeifer betonte dabei erneut den hohen Stellenwert des Standorts Kundl und freute sich, den MitarbeiterInnen vor Ort mit dem neuen Bürogebäude ein modernes Arbeitsumfeld und äußerst positives Betriebsklima bieten zu können. Auch Georg Walcher (Werksleiter von Kundl), Bürgermeister Anton Hoflacher und Architekt Klaus Ebner richteten das Wort an die geladenen Gäste und freuten sich über die reibungslose, unfallfreie Bauphase und das rundum gelungene Ergebnis. Im Anschluss konnten sich die Gäste selbst vom angenehmen Raumklima im Gebäude überzeugen und genossen bei angeregtem Business Talk und Live-Musik die kulinarische Köstlichkeiten vom Buffet. Neben den genannten Festrednern zeigten sich auch Vize-Bgm. Michael Dessl und weitere Mitglieder des Kundler Gemeinderats, zahlreiche Mitglieder der Familie Pfeifer und Führungskräfte der Pfeifer Group, u.a. Clemens Pfeifer (CTO), Ewald Franzoi (CFO), Günther Jaritz (Prokurist und Personalleiter Imst) und Dietmar Seelos (Werksleiter Imst) beeindruckt.
Das in Holzbauweise ausgeführte viergeschossige Gebäude entstand in nur 10 Monaten Bauzeit und beherbergt insgesamt 38 moderne Büroarbeitsplätze und Besprechungsräume. Im Erdgeschoss ist der gesamte Versand und die LKW-Abfertigung untergebracht, im ersten und zweiten Obergeschoss wurden großzügige, helle Büros für die Werksleitung, die Arbeitsvorbereitung, diverse Techniker sowie EDV und Rundholz-Einkauf eingerichtet. Im vierten Geschoss bieten ein Besprechungssaal für 50 Personen sowie ein kommunikativer Begegnungsraum ausreichend Platz für Kundengespräche, Seminare und Besuchergruppen. Das barrierefreie Gebäude in Niedrigenergie-Standard wird umweltschonend mit Fernwärme des Kraftwerks Kundl beheizt. Kostenpunkt für den Neubau: 3 Millionen Euro.
Nachdem die Pfeifer Group den Standort Kundl im Jahr 1978 übernommen wurde, verging kaum ein Jahr ohne Investitionen. „Insgesamt haben wir in den letzten 41 Jahren rund 150 Mio. Euro in den mittlerweile vollintegrierten Standort gesteckt“, berichtet CEO Michael Pfeifer. Eine besondere Offensive mit 10 Mio. Euro Investitionsvolumen wurde anlässlich des 40-Jahr-Jubiläums gestartet, die im neu eröffneten Bürogebäude nur einen vorläufigen Abschluss gefunden hat. Nächster Meilenstein wird die neue Schnittholzsortieranlage, die sich derzeit noch in Bau befindet und Ende des Jahres in Betrieb gehen soll. In Kundl sind aktuell 200 Mitarbeiter beschäftigt. Insgesamt 850.000 Festmeter Rundholz werden jährlich im Sägewerk eingeschnitten. Mit 180.000 Tonnen Pellets jährlich gilt Kundl als größtes Pelletswerk in Europa. Als wichtiger Absatzmarkt für Pellets und Schnittholz aus Kundl hat sich das Nachbarland Italien etabliert.
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Georg Walcher (Werksleiter Kundl), Ewald Franzoi (CFO Pfeifer), Klaus Ebner (Architekt), Anton Hoflacher (Bürgermeister von Kundl) und Michael Pfeifer (CEO Pfeifer) erkundeten am Eröffnungsabend die eleganten Räumlichkeiten der neuen Verwaltungszentrale Kundl.
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