21. Oktober 2022
Pfeifer Group

Holzunternehmen Pfeifer unterstützt Belegschaft mit Teuerungsprämie

Die Pfeifer Group zahlt noch in diesem Jahr einmalig einen Bonus aus, um die Auswirkungen der hohen Inflation abzufedern. In gestaffelter Höhe erreicht die Prämie alle 2.200 MitarbeiterInnen an insgesamt acht Standorten.

„Wir möchten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser schwierigen Zeit unterstützen – als Dank und Anerkennung für den persönlichen Einsatz und Wertschätzung für die geleistete Arbeit“, erklärt Michael Pfeifer, CEO der Pfeifer Group. Als Familienunternehmen mit über 70-jähriger Geschichte sieht sich Pfeifer in der Verantwortung, langfristig zu denken und zu handeln. Zugleich gilt es flexibel auf wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen zu reagieren. Dementsprechend beschloss Pfeifer angesichts der aktuellen Teuerungswelle in allen Lebensbereichen eine Prämienauszahlung, um die Belegschaft und ihre Familien ein Stück weit zu entlasten.

Die Höhe der Teuerungsprämie wird nach Beschäftigungsausmaß und Dauer der Firmenzugehörigkeit gestaffelt und beträgt bis zu 2.000 Euro. Auch Azubis und MitarbeiterInnen, die außerhalb der Entgeltfortzahlung  stehen, erhalten Prämien. „Wir hoffen, damit die finanziellen Belastungen für unsere Mitarbeitenden etwas abfedern zu können“, so Michael Pfeifer.

Zur Pfeifer Group

Die Pfeifer Group zählt zu den traditionsreichsten und wettbewerbsstärksten Unternehmen der europäischen Holzindustrie mit 2.200 Mitarbeitern an derzeit acht Standorten in Österreich, Deutschland und Tschechien. Der Firmensitz des familiengeführten Konzerns befindet sich in Imst (Tirol/Österreich). In Deutschland betreibt Pfeifer Werke in Unterbernbach (Bayern), Schlitz und Lauterbach (Hessen) sowie in Uelzen (Niedersachsen).

Rund 4 Mio. Festmeter Holz werden jährlich in den vollintegrierten Sägewerken der Gruppe eingeschnitten und entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu Schnittholz und Hobelware, Betonschalungsplatten, Schalungsträgern, Brettsperrholz (CLT), Brettschichtholz, verleimten Massivholzplatten sowie Palettenklötzen, Briketts, Pellets und Biostrom verarbeitet. Exportiert wird in 90 Länder weltweit, rund 90 % des Umsatzes macht Pfeifer jedoch in den europäischen Kernmärkten.

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Als Familienunternehmen mit über 70-jähriger Geschichte sieht sich Pfeifer, vertreten durch CEO Michael Pfeifer, in der Verantwortung, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. 

Bildnachweis: Pfeifer Holding GmbH / Mathias Brabetz  (Abdruck honorarfrei)

Am Standort Schlitz betreibt Pfeifer mit 90 MitarbeiterInnen ein hochmodernes Werk für die Produktion von Brettsperrholz.

Bildnachweis: Pfeier Schlitz GmbH / Gerhard Berger (Abdruck honorarfrei)

Der nördlichste Standort in Uelzen mit 190 MitarbeiterInnen beherbergt die größte Palettenklotz-Produktion des Konzerns.

Bildnachweis: Pfeifer Holding GmbH (Abdruck honorarfrei)

290 MitarbeiterInnen arbeiten im Pfeifer-Werk im bayrischen Unterbernbach.

Bildnachweis: Pfeifer Holding GmbH (Abdruck honorarfrei)

In Lauterbach in Hessen steht das modernste Werk von Pfeifer. Hier sind 230 MitarbeiterInnen rund um die Fertigung von Schnittholz und Hobelware, Palletenklötzen, Holzpellets und Ökostrom beschäftigt. 

Bildnachweis: Pfeifer Holding / Gerhard Berger (Abdruck honorarfrei)