Bereits im Jahr 2001 entstand das im Alpenraum einzigartige Projekt „Beste Österreichische Sommer-Bergbahnen“ auf Initiative mehrerer Seilbahnunternehmer und des Fachverbandes der Seilbahnen der Wirtschaftskammer Österreichs. Mit dem Gütezeichen werden nur Unternehmen ausgezeichnet, die qualitätsgeprüfte Erlebnisangebote bieten und strenge Kontrollen erfüllen. „Wir haben in den letzten Jahren viel Engagement, Zeit und Geld in die Verbesserung unseres Angebots am Berg investiert. Dass wir auch heuer wieder mit dem Gütesiegel ausgezeichnet worden sind, bestätigt unsere Bemühungen und spiegelt sich auch in den Zahlen wieder. Wir haben gegenüber einem starken Vorjahres-Sommer bisher nochmals eine Steigerung um 25% bei den Fahrten der Bergkastelseilbahn“, erklärt Geschäftsführer Karl Stecher. Das attraktive Sommerangebot baut auf mehreren Säulen auf, die kontinuierlich und sanft weiterentwickelt werden.
In der Erlebniswelt Goldwasser beim Panorama-Restaurant Bergkastel finden kleine und große Abenteurer auf ca. 2 Hektar spielerisches Naturerlebnis pur. „Alle 40 Spielstationen wurden naturnah und vorwiegend aus Holz von Mitarbeitern der Bergbahnen gebaut“, so Manfred Wolf, Mitglied der Geschäftsführung. Nicht nur die Stationen der Wasserspielewelt wie Schöpfräder, Mühlen, kleine Wasserfälle, Wasch- und Stauanlagen sind ausschließlich handgefertigte Unikate. Betriebsleiter Bernhard Rudigier lässt sich als maßgeblicher Ideengeber jedes Jahr wieder neue Kreationen einfallen.
Seit diesem Sommer bietet der Familienberg Bergkastel auch für Jugendliche etwas Neues: der alte Almweg zur Stieralm wurde in einen Abenteuer-Track verwandelt. Mit Start unweit des Goldwassers können sich junge Geocacher entweder mit Schatzkarte oder Bluetooth-gesteuert auf die Suche nach dem „verschwundenen Stier“ machen. Die Geschichte dazu, in der auch ein Schmuggler eine Rolle spielt, stammt aus der Feder von Martin Plangger. Passend dazu schnitzte Christian Waldegger die Holzfiguren. „Es ist unglaublich, wie gut dieser Weg von den Kindern und Jugendlichen angenommen wird“, berichtet Manfred Wolf über den aktuellen Erfolg des neuen Angebots.
Auch die im vergangenen Sommer revitalisierte und modernisierte Stieralm entfaltet als neues gastronomisches Highlight am Bergkastel ihre Anziehungskraft. Im rustikal-edlen Hüttenambiente in schönster Lage verwöhnt das Stieralm-Team im à-la-carte-Restaurant mit traditionellen Gerichten. Zusammen mit der Lärchenalm, dem Panorama-Restaurant Bergkastel und dem Café Restaurant Arsangs im Seilbahn-Center bilden die 4 Betriebe den Genussgipfel in Nauders. Ein weiterer Pluspunkt bei der Vergabe des Gütesiegels, denn neben dem Erlebnisfaktor bilden auch Kulinarik und Genuss ein wichtiges Kriterium.
Mehr als 300 Kilometer markierte Wander- und Bergrouten bilden in und um Nauders ein Wegenetz für jedes Schritttempo und jede Kondition. Vor allem die Biketrails wurden in den letzten Jahren ausgebaut und erweitert. Deshalb zählen immer mehr Mountainbiker zu den gern gesehenen Gästen in der Ferienregion am Reschenpass und bei den Bergbahnen Nauders. Oberhalb des Mutzkopflifts trägt man auch dem Erlebniswert der Wanderer Rechnung. Für sie wurden mit dem Seeweg, dem Waalweg und dem Naturweg gleich 3 neue Wege errichtet. Und damit wieder ein Pluspunkt. Man darf gespannt sein, was im Rahmen der Qualitätsoffensive noch so alles im 3-Ländereck entsteht.
Karl Folie
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